Hörbranz – HWS Leiblach



Für die Leiblach an der Staatsgrenze zwischen Deutschland und Österriech soll am linken, österreichischen Ufer zwischen dem bestehenden Sannwaldwehr bei Fluss-km 3,425 und Fluss-km 4,300 der Hochwasserschutz verbessert werden.

Der betrachtete Flussabschnitt liegt im Ortsgebiet der Marktgemeinde Hörbranz. Die Leiblach fließt von Norden kommend in einem Linksbogen um die Sportanlagen der Marktgemeinde Hörbranz und in weiterer Folge in einem Rechtsbogen entlang der Ufer- und Grenzstraße auf das Sannwaldwehr zu.

Die Arbeiten umfassen die Neuerstellung einer HW-Schutzanlage, die Neuerstellung einer HW-Stützmauer, die Ertüchtigung einer HW-Stützmauer sowie die Ertüchtigung eines HW-Schutzdeiches.
 

Technische Daten:
Humusabtrag: ca. 1.150 m³
Offener Abtrag: ca. 6.000 m³
Baugrubenaushub:            ca. 700 m³
Dammschüttung:    ca. 5.700 m³
Filtervlies Bewehrte Erde: ca. 2.000 m²
Geokunststoff Bewehrte Erde: ca. 4.700 m²
Steinschlichtung: ca. 5.500 to
Entwässerung: ca. 500 m

 

Weiteres:

Projektdetails

Standort:

Hörbranz, Vorarlberg

Baubeginn:

Oktober 2016

Bauende:

März 2017

Auftraggeber:

Marktgemeinde Hörbranz

Auftragssumme:

ca. 886.232,29 € Netto

ARGE-Partner:

Nägele Hoch- und Tiefbau

Argeanteil Gebr Haider:

ca. 715.000,00 € Netto

Bauleiter:

Bmstr. Dipl.-Ing. (FH) Grünwald Martin

Polier:

Gritsch Mario

Techniker:

Kössler Lorenz

Kaufm. GF:

Gebr. Haider Bauunternehmung GmbH

Techn. GF:

Nägele Hoch- und Tiefbau